182 Jugendweihe-Beteiligte und 1200 Gäste genossen Fest-Flair im Kulturhaus

Salzwedel – Insgesamt 182 Jugendweihe-Teilnehmer und 1200 Gäste genossen am Samstag das festliche Jugendweihe-Flair im ausverkauften Kulturhaus Salzwedel. „Es waren so viele Gäste wie noch nie“, freute sich Mitorganisatorin Monique Bolecke von der regionalen Interessenvereinigung Jugendweihe. Gleich drei Durchgänge gab es beim großen, zentralen Jugendweihe-Event im Salzwedeler Kulturhaus.

Die Veranstaltungen für die Jeetzeschule, die Comenius-Schule, die Lessingschule und das Jahn-Gymnasium in Salzwedel sowie für die Jugendweihe-Teilnehmer aus dem Raum Arendsee, Beetzendorf und Dähre waren die ganz besonders liebevoll gestalteten Höhepunkte, bei denen die jungen Damen und Herren in Festtags-Anzug und Kleid brillierten.

Jugendweihe 2026 in Salzwedel: Drei Durchgänge mit 182 Teilnehmern und 1200 Gästen im Kulturhaus. © Kai Zuber (2)

Alle drei Fest-Reden hielt der CDU-Landtagsabgeordnete und Bürgermeister von Jübar, Carsten Borchert.

Einige Zitate aus seiner Rede, die er den Jugendlichen und Eltern mit auf den Weg gebracht hat, gingen den Zuhörern im Kulturhaus besonders nahe. Es flossen auch Tränen der Rührung im Publikum: „Solange ihre Kinder noch klein sind, gib ihnen tiefe Wurzeln. Wenn sie älter geworden sind, gib ihnen Flügel! Nichts auf dieser Welt ist selbstverständlich. Und alles hat seine Zeit!“. Diese Kernaussagen fand Borchert besonders wichtig, wenn es um junge Menschen auf dem Weg in die Erwachsenen-Welt geht.

Festredner Carsten Borchert (rechts) nahm sich Zeit für jeden Einzelnen der 182 Jugendweihe-Teilnehmer.

„Ihr werdet für euch selbst zukünftig mehr Verantwortung tragen und für das, was ihr tut auch immer mehr verantwortlich sein“, betonte Borchert. Er wünschte allen einen wunderschönen und erlebnisreichen Tag.

„Es war eine super gelungene Veranstaltung mit aufmerksamen Zuhörern und stolzen Eltern und Jugendlichen. Alles ist sehr feierlich abgelaufen, und die musikalische Begleitung mit der Band ,Tick2lound´ aus Stendal und die Festrede waren gut aufeinander abgestimmt und fanden großen Anklang bei allen Zuhörern“, lautete die durchweg positive Resonanz seitens der Gäste.
KAI ZUBER

Quellenangabe: Altmark Zeitung vom 13.05.2025, Seite 4

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