Spannender Wettkampf der Gemeindewehren um den Pokal des Bürgermeisters

Hanum / Jübar – Es war Alles in allem ein superspannender Wettkampf der Jübarer Gemeindewehren im Löschangriff nass um den begehrten Pokal des Bürgermeisters: Die Freiwilligen Feuerwehren am westlichsten Rand des Altmarkkreises Salzwedel haben auch bei diesem Wettstreit am Sonntag einmal mehr ihre Schnelligkeit unter Beweis gestellt, wie der Initiator und Pokalstifter, Jübars Bürgermeister Carsten Borchert, zufrieden feststellen konnte.

Die tollen Gastgeber aus Hanum gingen gleich mit zwei starken Teams an den Start und landeten bei dem Turnier um den Pokal des Bürgermeisters im Mittelfeld.

Auf der Sportplatz- und Wettkampfwiese am Hanumer Ortsrand ging es heiß her – vor allem als die starken Gastgeber aus Hanum im Löschangriff nass gleich mit zwei schnellen Teams an den Start gingen. Die Hanumer erwiesen sich zudem als tolle Gastgeber und Organisatoren, denn sowohl die Zeitnahme als auch die Durchführung des Events erfolgten reibungslos.

Die Sieger aus Jübar mit Bürgermeister Carsten Borchert (l.), Wehrchef Marcel Plicket (r.) und dem begehrten Pokal. Fotos: Kai Zuber (3)

Bei Mitorganisator Lars Hüttenberndt und seinen Helfern wurden die Zeiten der einzelnen Läufe auf die Sekunde genau dokumentiert, während sich Starter, Betreuer und Zaungäste am Rande des Geschehens Bratwurst und Bier schmecken ließen oder ihre Favoriten emotional anfeuerten. Ganz toll in Form zeigte sich auch der Jübarer Brandbekämpfer-Nachwuchs von der Gemeinde-Jugendwehr, was von Carsten Borchert besonders gewürdigt wurde.

Die schnellen Sprinter der Feuerwehr Bornsen galten als Geheim-Favoriten und holten einen tollen zweiten Platz.

Fazit: Das Team von Jübar I holt den „Pott“, also den großen Bürgermeisterpokal mit einer Spitzenzeit von 24,20 Sekunden. Die schnellen Bornsener waren den Favoriten mit 27,82 Sekunden dicht auf den Fersen. Dritter wurde die Mannschaft von Jübar II (28,39s) vor Hanum II (28,78s), Hanum I (29,52s), Gladdenstedt-Nettgau (29,69s), den Gästen aus Mellin (29,85s) und den Sprintern des kleinen aber feinen Jübarer Ortsteils Wendischbrome (37,87s). Die Hanumer haben sich bei dem Event als gute Gastgeber erwiesen und danken allen Mitstreitern und Helfern.

Quellenangabe: Kai Zuber – Altmarkkreis Salzwedel vom 27.09.2024, Seite 5

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